{Werbung/unbeauftragt}
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit scheinen sich die Bastel- und Drogerieläden mit neuem, hübschen Geschenkpapier zu übertreffen. Da ist zumindest bei mir die Versuchung riesig, auch endlich mal das teure Papier für 4,99 Euro zu kaufen – obwohl natürlich auch das am Ende nur zerfleddert im Müll landet. Deshalb habe ich mich in diesem Jahr dazu gezwungen, kein neues Geschenkpapier zu kaufen. Stattdessen wird recycelt.
Alles, was ich in diesem Jahr für die Weihnachtsgeschenke neu gekauft bzw. extra gemacht habe, ist, die kleinen Labels mit Namen der Beschenkten auf die Geschenke zu kleben. Alles andere hatte ich noch übrig: Die kleinen Kugeln sind noch vom letzten Jahr, hatte ich bei Nanu Nana und Ernstings Family gekauft. Genauso das rosa Papier von Hema. Das Kraftpapier hatte ich vor einigen Monaten besorgt, als ich mehrere alte Klamotten online verkauft habe. Das wollte ich erstmal aufbrauchen. Meine Paketschnur habe ich auch schon seit letztem Weihnachten und es ist natürlich viel besser als glitzerndes Plastikband. Die schwarze Tüte ist noch von dem Adventskalender für Robin von 2018 übrig geblieben und konnte in diesem Jahr wieder als Verpackung dienen. Ansonsten habe ich die Pakete mit den kleinen Tannenzweigen gepimpt, die ich vom Adventskranzbasteln noch übrig hatte. That’s it!
Vielleicht ist das ja auch eine kleine Inspiration für euch, nicht direkt das neueste Geschenkpapier zu kaufen. Ich werde mit dem Rest, den ich immer noch zuhause habe, auch noch über die nächsten Geburtstage und vielleicht auch bis nächstes Jahr Weihnachten kommen. Erstmal aufbrauchen statt neu kaufen – das gilt übrigens auch für recyceltes Geschenkpapier.