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Ich glaube, das erste Bananenbrot habe ich vor ein paar Jahren in Göttingen gebacken. Da ich eigentlich nie backe, erschien mir das Prozedere sehr sehr einfach – also ran ans Backen. Bananen werden bei mir sowieso meistens braun und die restlichen Zutaten hat man eigentlich immer im Haus. Mit der Zeit habe ich mein eigenes Rezept rausgekriegt, das geht auch wirklich schnell. Das einzig lange ist die Backzeit. Noch besser schmeckt das Bananenbrot mit Schokostückchen und einer Tasse warmen Kakao. Einfach perfekt für einen regnerischen Sonntagnachmittag!
Ihr braucht:
- 2 sehr reife Bananen, etwa 300 Gramm
- 120 Gramm weiche Butter
- 110 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 250 Gramm Mehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 Gramm Schmand/ Joghurt/ Kochsahne oder etwas Milch
So geht’s:
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Den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine kleine Kastenkuchenform einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Bananen klein schneiden und pürieren.
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Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier einzeln gut unterrühren. Mehl mit Backpulver und Salz mischen. Im Wechsel mit dem Schmand dazugeben. Dann das Bananenmus unterrühren. Wer mag, kann auch noch ein paar Schokoladenstückchen dazugeben.
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Den Teig in die vorbereitete Form füllen. Den müsst ihr jetzt etwa 55-60 Minuten backen.
Experimentierfreudigere Menschen oder erfahrene Hobbybäcker können natürlich auch Nüsse dazu tun. Ich bin weder das eine, noch das andere, und mag auch keine Nüsse. Aber wenn ihr auch ein wirklich leckeres Bananenbrot-Rezept habt, schreibt es doch gerne in die Kommentare! vielleicht traue ich mich ja da ran 🙂
Aus meiner Küche: Messer, Teller und Geschirrtuch sind eine ältere Kollektion von Pip Studio. Der Tischläufer und Eierlöffel sind von Tchibo. Das Zuckerglas und blaue Bambusschälchen sind von Hema. Das Schneidebrett aus Bambus gibt es bei Edeka.